Text und Bild

An die Schwäne, Anthologie, 2020

(Hrsg.) Astrid Braun und Moritz Heger 

Eine Veröffentlichung des Schriftstellerhauses Stuttgart im Hölderlin-Jubiläumsjahr 2020 mit 51 Textbeiträgen, erhältlich über das Schriftstellerhaus Stuttgart.

Acht Zeichnungen im Inneren, davon sechs Bleistiftzeichnungen in Auseinandersetzung mit Texten von Thomas Weiss, sowie die Coverzeichnung.

Vorschau: Zwei Bild-Text-Seiten (Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Autors Thomas Weiss)

Lichtgrau

Moritz Heger (Gedichte) und Christian Lang (Bilder), seit 2016

Edition Kanalstraße 4 des Schriftstellerhauses Stuttgart, 2017, 43 Seiten, erschienen zur gleichnamigen Ausstellung u. Vernissage mit Lesung im Schriftstellerhaus Stuttgart am 07. 07. 2017. Die 20 Bilder des Bandes, Aquarelle mit chinesischer Reibetusche, setzen sich mit den 20 enthaltenen Gedichten auseinander.
https://www.stuttgarter-schriftstellerhaus.de/vernissage-der-ausstellung-lichtgrau/
Preis: 12,- €
zu beziehen über das Schriftstellerhaus Stuttgart oder Christian Lang
Foto: Astrid Braun, Schriftstellerhaus Stuttgart

Lichtgrau Vorschau (zwei Doppelseiten)

Gedicht-Bild_Kombinationen sind außerdem veröffentlicht in:
Krautgarten/ Forum für junge Literatur Nr. 68 – Mai 2016 (Belgien)
miromente/ zeitschrift für gut und bös Nr. 48 – Juli 2017 (Österreich)

Lichtgrau Buch

Berschlochs Parasiten

Moritz Heger (Text) und Christian Lang (Bilder), 2008 – 09

Die Erzählung “Berschlochs Parasiten” funktioniert zum einen als anarchische Kindergeschichte, zum anderen als sprachspielerische Parabel für Erwachsene.

Ein Lehrer, wie es ihn in unserem unter Perfektionsdruck stehenden Bildungswesen eigentlich gar nicht mehr geben dürfte, erzählt seinen Schülern die Geschichte vom hässlichsten Fisch der Welt – Berschloch genannt; Arschloch dürfen Kinder ja nicht sagen. Seine Hässlichkeit treibt ihn in die Einsamkeit; die Einzigen, die ihm Gesellschaft leisten, sind seine Parasiten.
Die Schüler mischen sich immer wieder in den Handlungsgang der Fischgeschichte ein. So beginnt sich im Schicksal von Berschloch und seinen Quälgeistern die Situation des hässlichen Lehrers und seiner widerborstigen Schüler zu spiegeln.

Der Autor:
Der Text stammt von Moritz Heger, geboren 1971. Er lebt heute in Stuttgart, wo er als Gymnasiallehrer arbeitet. Für seine Erzählungen wurde er 1996 mit dem Förderpreis zum Joseph-Breitbach-Preis, 2003 mit dem Literatur-Förderpreis der Stadt Mainz und 2007 mit dem MDR-Literaturpreis und dem zugehörigen Publikumspreis ausgezeichnet. 2008 erschien sein erster Roman „In den Schnee“ bei Jung und Jung in Salzburg.

Berschloch – Vorschau (gekürzt)